In Weinstadt entsteht ein neues Hallenbad – funktional, nutzerfreundlich und klar auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausgerichtet. Egal ob Schulklassen, Vereine oder Familien mit Kindern: Das Bad wird ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen können. Geplant wird in enger Abstimmung mit den Stadtwerken, mit Fokus auf Alltagstauglichkeit, Nachhaltigkeit und einem sinnvollen Umgang mit Bau- und Betriebskosten.
Das neue Bad liegt südlich des Schulkomplexes, zwischen Sportplätzen, mit Anbindung an die Beutelsbacher Straße. Der vorhandene Parkplatz am Stadion wird mitgenutzt. Architektonisch fügt sich der gestaffelte Baukörper harmonisch in die Umgebung ein, ohne an Präsenz zu verlieren. Der nördliche Gebäudeteil ist niedriger gehalten und beherbergt Umkleiden, Technik und Personalräume, während die Badehallen nach Süden ausgerichtet sind und mit viel Tageslicht sowie Ausblicken in die Umgebung punkten.
Besucher betreten das Gebäude über den Eingang mit markantem Vordach und gelangen in die Eingangshalle mit Blickbeziehung zum Schwimmerbecken. Von dort geht’s direkt zu den Umkleiden und weiter in die Badebereiche. Familien nutzen eine separate Dusche, um direkt zum Lehr- und Kinderbereich zu gelangen. Die Badeaufsicht ist zentral zwischen den Hallen positioniert, mit kurzem Weg zum Sanitätsraum.
Das neue Hallenbad bietet ein 25-Meter-Schwimmerbecken sechs Bahnen, Startblöcken und einem Sprungbereich mit 1m- und 3m-Sprungbrettern, ein 9 x 12,5 Meter großes Lehrschwimmbecken mit Hubboden sowie einen liebevoll gestalteten Kinderbereich mit Spritzattraktionen und Kleinkindrutsche. Technisch ist das Gebäude durchdacht – kurze Wege, gute Übersicht, energieeffizient geplant.
Das Konzept sieht außerdem die Möglichkeit vor, das Bad in der Zukunft um ein Freibad zu erweitern. Die Freibadtechnik würde direkt im Hallenbad mit untergebracht werden – für einen effizienten, saisonalen Betrieb.
Renderings: Geising + Böker
Das neue Bad liegt südlich des Schulkomplexes, zwischen Sportplätzen, mit Anbindung an die Beutelsbacher Straße. Der vorhandene Parkplatz am Stadion wird mitgenutzt. Architektonisch fügt sich der gestaffelte Baukörper harmonisch in die Umgebung ein, ohne an Präsenz zu verlieren. Der nördliche Gebäudeteil ist niedriger gehalten und beherbergt Umkleiden, Technik und Personalräume, während die Badehallen nach Süden ausgerichtet sind und mit viel Tageslicht sowie Ausblicken in die Umgebung punkten.
Besucher betreten das Gebäude über den Eingang mit markantem Vordach und gelangen in die Eingangshalle mit Blickbeziehung zum Schwimmerbecken. Von dort geht’s direkt zu den Umkleiden und weiter in die Badebereiche. Familien nutzen eine separate Dusche, um direkt zum Lehr- und Kinderbereich zu gelangen. Die Badeaufsicht ist zentral zwischen den Hallen positioniert, mit kurzem Weg zum Sanitätsraum.
Das neue Hallenbad bietet ein 25-Meter-Schwimmerbecken sechs Bahnen, Startblöcken und einem Sprungbereich mit 1m- und 3m-Sprungbrettern, ein 9 x 12,5 Meter großes Lehrschwimmbecken mit Hubboden sowie einen liebevoll gestalteten Kinderbereich mit Spritzattraktionen und Kleinkindrutsche. Technisch ist das Gebäude durchdacht – kurze Wege, gute Übersicht, energieeffizient geplant.
Das Konzept sieht außerdem die Möglichkeit vor, das Bad in der Zukunft um ein Freibad zu erweitern. Die Freibadtechnik würde direkt im Hallenbad mit untergebracht werden – für einen effizienten, saisonalen Betrieb.
Renderings: Geising + Böker