Mit dem Neubau des Wohnheimes für das Andreaswerk am Kiefernweg in Vechta realisierten wir ein Zuhause für bis zu 32 Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Die vier Wohngruppen zeichnen sich durch eine klare Struktur, Barrierefreiheit und eine hohe Aufenthaltsqualität aus. Der sich harmonisch in das bestehende Quartier einfügende Neubau am Kiefernweg setzt auf zurückhaltende Materialien, funktionale Grundrisse und eine klare, ruhige Formsprache: Ziegel- und hellverputzte Fassaden gliedern die Baukörper, große Fenster öffnen Blick und lassen Licht in die Gemeinschaftsräume. Die Grundrisse sind übersichtlich, die Wege kurz – so entstehen Geborgenheit und Alltagstauglichkeit zugleich.
Ziel war es, eine Umgebung zu schaffen, welche Menschen mit Unterstützungsbedarf ein selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht – im Alltag und im Austausch mit dem Umfeld. Die Wohneinheiten sind jeweils so organisiert, dass private Zimmer mit eigenem Bad und gemeinschaftliche Räume miteinander verzahnt sind – ein gutes Gleichgewicht zwischen Rückzug und Begegnung.
Für uns als Architekten bedeutet dieses Projekt: Verantwortung übernehmen, Raumqualität schaffen, neueste Technik und Wohlgefühl verbinden.
Fotos: Christian Burmester
Ziel war es, eine Umgebung zu schaffen, welche Menschen mit Unterstützungsbedarf ein selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht – im Alltag und im Austausch mit dem Umfeld. Die Wohneinheiten sind jeweils so organisiert, dass private Zimmer mit eigenem Bad und gemeinschaftliche Räume miteinander verzahnt sind – ein gutes Gleichgewicht zwischen Rückzug und Begegnung.
Für uns als Architekten bedeutet dieses Projekt: Verantwortung übernehmen, Raumqualität schaffen, neueste Technik und Wohlgefühl verbinden.
Fotos: Christian Burmester